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15 Tipps für die Wahl eines Anbieters

Die Hälfte des Jahres ist fast vorbei, und Sie bereiten sich vielleicht auf den Auswahlprozess für einen neuen Versanddienstleister vor. Hier sind fünfzehn Punkte, die Sie bei der Suche und Bewertung eines neuen Versanddienstleisters berücksichtigen sollten:

1) Wenn Sie neu in der Branche sind, treffen Sie sich mit einem Marktexperten und informieren Sie sich.

2) Bewerten Sie Ihre bestehenden Sendungen – gibt es einen sich wiederholenden Rhythmus, ein System?

3) Setzen Sie sich Ziele – wollen Sie in erster Linie die Kosten optimieren oder eine höhere Qualität erreichen? Natürlich will jeder guteQualität zu einem fairen Preis. Aber wenn es keine faire Preisvorstellung gibt, kann man auch keine gute Qualität erwarten.

4) Verlangen Sie neue Transportmittel? Definieren Sie Ihre Erwartungen – nicht nur der Be- und Entladeort ist wichtig, sondern auch die Häufigkeit der Sendungen (wie oft pro Woche, pro Monat) und die gewünschte Liefergeschwindigkeit. Systemtransport und Flexibilität bei den Lieferzeiten können die Kosten optimieren.

5) Vergewissern Sie sich, dass das Unternehmen, das Sie in Erwägung ziehen, eine dokumentierte Geschichte hat (durch die Unternehmens-ID), dass es nicht erst gestern gegründet wurde. Versuchen Sie auch, den Eigentümer zu verifizieren.

6) Wenn das Unternehmen sein Abschlussdatum nicht veröffentlicht und keine Einträge im Register hat, könnte es ein hohes Risiko darstellen. Wenn es ein negatives Eigenkapital aufweist, ist es ratsam, über größere Verträge nachzudenken. Als Kreditnehmer könnte dieses Unternehmen bei steigenden Zinsen Kreditprobleme bekommen. Sie wollen nicht, dass an den Lastwagen mit Ihren Waren ein Schild mit der Aufschrift „repossessed“ hängt.

7) Verlangen Sie die Zusendung eines Versicherungsnachweises und überprüfen Sie dessen Gültigkeit.

8) Vermeiden Sie ausländische Unternehmen, es sei denn, Sie sind ein Experte für internationales Recht – so vermeiden Sie unnötige Probleme, wenn Ihre Sendung verloren geht oder beschädigt wird und es Unstimmigkeiten darüber gibt, wer die Schuld trägt. Kleinere ausländische Unternehmen sind schwieriger zu überprüfen und im Falle eines Rechtsstreits ist die Kommunikation mit den Behörden schwieriger und langwieriger.

9) Überprüfen Sie die Referenzen der Beförderer – für wen und wohin sie regelmäßig reisen.

10) Geben Sie dem Spediteur so viele Informationen wie möglich für die Berechnung, jedes Detail ist wichtig – Informationen über Be- und Entladestellen (Rampen, Öffnungszeiten usw.), Informationen über die Güter (Gefahrgut, temperaturempfindliche Güter), Informationen über die Verpackung (Europaletten, stapelbar) usw.

11) Schauen Sie sich den Fuhrpark des Spediteurs an – verfügt er über genügend Erfahrung und eine große Flotte? Das ist eine gute Voraussetzung dafür, dass er unerwartete Situationen wie eine Fahrzeugpanne mit Ihrer Fracht bewältigen kann.

12) Studieren Sie die Geschäftsbedingungen – eine faire Regelung ist eine Win-Win-Situation – der Verlader hat einen sicheren Arbeitsplatz und Sie haben die Gewissheit, dass die Waren immer wie vereinbart geliefert werden (nicht nur im ersten Monat der Zusammenarbeit).

13) Treibstoffzuschläge und andere Klauseln – bestehen Sie auf einer transparenten Vertragsgestaltung.

14) Vereinbaren Sie eine Qualitätsmessung der Lieferparameter.

15) Image ist Image – die Qualität der Fahrzeuge, die Erfahrung und das professionelle Verhalten der Fahrer sind ebenfalls wichtig – sie werden Ihre erste Visitenkarte bei den Kunden sein.

Extra-Tipp: Wenn alle Daten stimmen, sollten Sie sich auf Ihr Bauchgefühl verlassen, mit wem Sie gerne zusammenarbeiten möchten. Es mag nicht so aussehen, aber das menschliche Element spielt in einem so anspruchsvollen Prozess wie dem Transportwesen eine wichtige Rolle.