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VCHD Cargo unterstützte den Kauf von Defibrillatoren

Das Transportunternehmen VCHD Cargo setzt seine Zusammenarbeit mit der größten freiwilligen Rettungsorganisation Search & Rescue in der Tschechischen Republik fort. Die diesjährige Unterstützung von VCHD Cargo ermöglichte den Freiwilligen des tschechischen SAR-Teams die Anschaffung moderner automatischer externer Defibrillatoren.

Das tschechische SAR-Team ist ein unabhängiger SAR-Verband (Search and Rescue). Sie wurde 2019 gegründet und konzentriert sich auf die Suche nach vermissten und verschollenen Personen in der gesamten Tschechischen Republik mit Hilfe von ATVs und anderer Ausrüstung, die ihren Mitgliedern zur Verfügung steht. Seit 2021 ist der Verein nach dem Gesetz über das Integrierte Rettungssystem als „Sonstige Komponente des IZS“ Teil des Integrierten Rettungssystems. In Zusammenarbeit mit ihr kooperiert sie nicht nur bei der Suche nach Menschen in unzugänglichem Gelände, sondern hilft auch bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Waldbränden und anderen. Darüber hinaus gibt es innerhalb der Vereinigung auch ein URBAN-Team, das sich auf die Suche in Städten und anderen bebauten Gebieten spezialisiert hat.

VCHD Cargo unterstützt die ehrenamtliche Rettungsorganisation nun schon im dritten Jahr. Der erste Anstoß dazu kam von einem Mitarbeiter des Unternehmens, der selbst Mitglied der SAR-Vereinigung ist. „Wir sehen die Bedeutung von Freiwilligenarbeit und die Mitglieder des tschechischen SAR-Teams haben uns von der Wichtigkeit ihrer Arbeit überzeugt“, erklärt Ing. Petr Kozel, CEO und Vorstandsvorsitzender von VCHD Cargo a.s., und fügt hinzu: „Sie suchen regelmäßig kostenlos nach verlorenen Kindern, Senioren oder anderen gefährdeten Personengruppen und engagieren sich auch in vielen anderen Bereichen, zum Beispiel nach dem Tornado in Südmähren 2021.“

Das tschechische SAR-Team hat 113 Suchaktionen, 28 technische Einsätze in Partnergemeinden, 23 Bergungen und einen humanitären Einsatz durchgeführt. Sie kann von allen wichtigen Komponenten des Integrierten Rettungssystems und den Angehörigen der gesuchten Person angefordert werden. Das Team muss innerhalb von 60 Minuten nach der Meldung zum Einsatzort aufbrechen (es sei denn, das Team ist bereits bei einem anderen Einsatz).