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VCHD Cargo hat neue Arbeitsplätze geschaffen

Die renommierte tschechische Transportgesellschaft VCHD Cargo erweitert ihre Exportlinien und wird verstärkt sich personell. Seit Januar dieses Jahres sind 20 neue  Fahrerarbeitsplätze im Güterverkehr entstanden. Die neuen Mitarbeiter werden in regelmäßigen Fahrtrouten nach Spanien eingesetzt und im Linienverkehr  innerhalb Deutschlands.

VCHD Cargo kündigte bereits Ende des vorigen Jahres ihre geplanten Investitionen für das Jahr 2020 an. Mit ihrer Realisierung begann sie gleich ab Januar. „Wir kommen den Bedürfnissen unserer Kunden entgegen und erweitern den Transport, um weitere Verbindungen nach dem Westen Europas“ zu ermöglichen, erläutert   Ing. Petr Kozel, Vorstandsvorsitzender von VCHD Cargo a.s., und fügt hinzu: „damit wurde nicht nur eine Investition hinsichtlich der Technik getätigt, sondern auch eine Verstärkung hinsichtlich Personal. Seit Januar haben wir so zwanzig neue Kollegen begrüßen können“.

VCHD Cargo reagierte bereits vor zwei Jahren auf die Situation am Arbeitsmarkt, wo professionelle Fahrer fehlen, und startete das Projekt „Zařiďte si“ (Richtet euch ein). Dieses Projekt stellt sich als Ziel, das Angebot an Arbeitsplätzen an die Zielgruppe potenzieller Mitarbeiter – Fahrer – näher zu bringen und sie über das Geschehen in der Gesellschaft zu informieren. „Dieses Projekt hat sich bewährt und die neuen Kollegen kommen größtenteils aufgrund unserer Seiten „zaridtesi.cz“, quittiert Petr Kozel und präzisiert „unser Ziel ist es, die Kollegen völlig mit dem System unserer Gesellschaft vertraut zu machen und sicherzustellen, dass sie sich den Vorgaben stellen, mit denen wir an unsere Kunden herantreten. Und gleichzeitig wollen wir, dass sie sich bei uns wohlfühlen.“ 

VCHD Cargo bietet daher ihren Mitarbeitern eine Vielzahl an Firmenvorteilen und ein faires Entlohnungssystem, bei den Fahrern beispielsweise für das sog. spritsparende Fahren oder in Form von Treuepunkten. „Wir sind bemüht, solche interne Regeln und Bedingungen einzusetzen, die die wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekte unserer Unternehmertätigkeit berücksichtigen“, erklärt  Petr Kozel. „Gleichzeitig planen und investieren wir so, dass wir unseren Fahrern ihre anspruchsvollen Arbeitsbedingungen erleichtern.“ Zu diesem Zwecke schafft VCHD Cargo beispielsweise die modernste Transporttechnik an, und in Europa besitzt sie an wichtigen Verkehrsknotenpunkten  Firmenwohnungen, die den Fahrern auf Fernstrecken für vorgeschriebene Pausen zur Verfügung stehen. Die Fahrer von VCHD Cargo schätzen auch sehr die Möglichkeit, ihr Privatleben dank dem System von regelmäßigen Fahrtrouten planen zu können. Zurzeit beschäftigt VCHD Cargo in Tschechien 270 Fahrer, und 10 Fahrer aus ihrem Unternehmen arbeiten für sie in der ausländischen Schwestergesellschaft. 

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VCHD Cargo wächst in Tschechien und expandiert nach Deutschland

Die tschechische Transportgesellschaft VCHD Cargo ist im vorigen Jahr gewachsen. Sie verzeichnete einen 9%igen Umsatzanstieg auf ca. 700 Millionen Kronen und erhöhte die Anzahl der regelmäßigen Export-Transportlinien auf 130. Investitionen in Höhe von mehr als 83 Millionen Kronen flossen in den Fuhrpark, Informationstechnologien und Digitalisierung. Die Gesellschaft expandierte auch nach Deutschland, wo sie eine Tochtergesellschaft gründete.  

 

VCHD Cargo ist ein Familienunternehmen, das am tschechischen Markt bereits seit 1997 tätig ist. Der Sitz und die Zentrale der Gesellschaft sind in Kladno, Niederlassungen dann in Brno und Havlíčkův Brod. In den letzten fünf Jahren erhöhten sich die Erlöse der Gesellschaft um 46 Prozent, wobei der meiste Umsatz durch die Transporttätigkeit generiert wird, die Spedition beteiligt sich am Umsatz nur mit zwei Prozent. „Wir sind ein Familienunternehmen seit bereits  zwei Generationen, und es gelingt uns, aus unserer mehr als zwanzigjährigen Erfahrung insbesondere im Bereich des Auslandslinientransports Nutzen zu ziehen,“ erklärt der Vorstandsvorsitzende von VCHD Cargo Petr Kozel und fügt hinzu, „es freut uns, dass es uns gut geht und dass unsere Kunden unsere professionellen Transportdienste schätzen können. Die  Grundlage dafür sind  modernste Technik, IT sowie unsere erfahrenen professionellen Mitarbeiter.“

Der moderne Fuhrpark von VCHD Cargo schließt 160 Zugmaschinen und 170 Anschlussfahrzeuge ein. Investitionen in die Transporttechnik betrugen nur im vorigen Jahr 78,5 Mio. CZK, davon 66 Mio. in die Zugmaschinen und 12,5 Mio. in die Trailer. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge beträgt so aktuell 2,8 Jahre und der ganze Fuhrpark erfüllt die höchste Emissionsnorm EUR 6. Alle Fahrzeuge sind auch für Transport von Gefahrgut nach der ADR-Vereinbarung ausgestattet. Der Anteil von solcher Beförderung beträgt bis 80% Umsatz.

Im vorigen Jahr beendete VCHD Cargo das Projekt der Digitalisierung. Dem ging eine Analyse der Prozesse voran, durch die man ein Potential von Zeit- sowie Finanzeinsparungen bei der Datenverarbeitung fand. Die Gesellschaft implementierte so ein neues maßgeschneidertes Informationssystem, das nach der Vernetzung mit der on-line Anwendung für die Disposition komplexe Daten über den Fuhrpark und die Bewegungen der Fahrzeuge bietet, mit Outputs für die Disposition, den Kundenservice, sowie die Finanzabteilung der Gesellschaft.

„Hinter unserem Erfolg stehen vor allem unsere Fahrer. In ganz Europa fahren täglich 260 Fahrer und wir sind bemüht, für ihre Arbeit die besten Bedingungen zu schaffen,“ erläutert Petr Kozel und fügt hinzu, „darum investieren wir in die modernste Fahrzeugtechnik und auch in Informationstechnologien , die die Arbeit erleichtern und gleichzeitig unser Tool für weitere Qualitätserhöhung sind.“ VCHD Cargo investierte im Vorjahr in die Informationstechnologien mehr als 5 Millionen Kronen. Heute ist jedes Fahrzeug mit einem modernen Tablett ausgestattet, das mit der Disposition vernetzt ist und unter anderem auch Funktionen ermöglicht, die die Fahrer lt. Petr Kozel sehr schätzen können. Wie beispielsweise die Ausstellung einer elektronischen Aufzeichnung über den Betrieb des Fahrzeugs, oder automatische Berechnung der Spesen.

 

Die Fahrer werden von einem Team erfahrener Disponenten mit ausgezeichneten Sprachkenntnissen betreut, das die Anwendung mit einem übersichtlichen aktuellen Stand jeder einzelnen Linie, jedes eingesetzten  Fahrzeugs  und mit Prädiktion der realen Zeit der Entladung nutzt. Die Disposition ist  6 Tage rund um die Uhr geöffnet und dank dieser App kann es auf unvorhersehbare Ereignisse auf allen europäischen Wegen rechtzeitig reagieren.   „Unser System ermöglicht uns dank der guten Analytik ein noch besseres Qualitätsmanagement sowie bessere KPI-Auswertung“, führt Petr Kozel weitere Vorteile auf.

 

VCHD Cargo ist neben der Betreuung ihrer Mitarbeiter auch am Arbeitsmarkt aktiv. Vor zwei Jahren startete sie das Projekt „Richtet euch ein“, das zur Akquisition von neuen Fahrern dient.   „Die Lage am Arbeitsmarkt ist schon seit einigen Jahren sehr schlecht. Die Generation der LKW-Berufsfahrer altert, die Lehrfächer mit der Erwerbsmöglichkeit von Führerschein-Klassen C und E erlöschen und für junge Leute sind andere Fächer attraktiv geworden,“ erklärt Petr Kozel. „Wir lösen dies mit der Betreuung unserer Stammkollegen – zur Verfügung stehen ein faires Entlohnungs- und Benefit-System, z.B. für sparsame Fahrt, sowie hochwertige Technik für die Ausübung des anspruchsvollen Berufs. Aber da es uns gut geht und  wir die Gesellschaft weiterentwickeln, suchen wir am Markt auch neue Fahrer. Dazu dienen unsere Webseiten „zaridtesi.cz“ (richtet euch ein) und das Projekt „Richte dir ein neues Leben ein“ für die Fahrer, die für uns im Ausland arbeiten möchten.“

 

VCHD Cargo gründete nämlich im vorigen Jahr die Tochtergesellschaft VCHD Cargo GmbH im deutschen Radeburg. „Wir haben in Deutschland eine Menge Kunden und wegen Anordnungen für die Kabotage waren wir nicht in der Lage, ihre Nachfrage abzudecken,“ sagt Petr Kozel und fügt hinzu, „im Jahre 2019 haben wir alle erforderlichen Genehmigungen für den Beginn unserer Tätigkeit erworben, und ab September haben wir den Probebetrieb gestartet.“ Zurzeit fahren in Deutschland sechs Fahrzeuge unter der Marke VCHD Cargo und die Gesellschaft plant eine weitere Expansion. Die Arbeitsstellen werden vorrangig ihren bewährten Mitarbeitern angeboten.

 

In Tschechien wird sich die Gesellschaft VCHD Cargo im Jahre 2020 auf weitere Qualitätserhöhung ihrer Dienstleistungen nach dem Plan eines organischen Wachstums konzentrieren. Die Investitionen werden in die Entwicklung der Niederlassungen, in weitere Erneuerung des Fuhrparks sowie in die Weiterbildung der Mitarbeiter fließen.

 

 

 

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VCHD Cargo: 66 Millionen in den Fuhrpark

Die tschechische Transportgesellschaft bezifferte die Investitionen in ihrem Fuhrpark: in diesem Jahr kaufte sie Zug- und Anhängerfahrzeuge in Höhe von 66 Millionen Kronen. Die Finanzen in die geplante Erneuerung sind im durchschnittlichen Jahresvergleich 8 Prozent höher. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge der Gesellschaft beträgt nun 2,8 Jahre.

Unter der Marke VCHD Cargo fahren auf Europastraßen mehr als 150 Zugmaschinen und 150 Anhängerfahrzeuge und die Linien VCHD Cargo befahren regelmäßig mehr als 70 Destinationen in ganz Europa. Die Gesellschaft investiert jedes Jahr in ihren Fuhrpark, so dass die Fahrzeuge nicht älter als 4 Jahre sind. Dieses Jahr kaufte  VCHD Cargo 27 Kraftfahrzeuge, davon die Mehrheit vom Typ Scania für Wechselsysteme und 25 Anschlussfahrzeuge. „Nach diesjährigem Investment sind 100 Prozent unserer Zugmaschinen auf dem höchsten Emissionsstandard EUR 6, “ erläutert Ing. Pavel Sirotek, Direktor von VCHD Cargo, und fügt hinzu, „wir bemühen uns, die Umweltauswirkung unserer Unternehmertätigkeit zu minimieren; der Einkauf der Technik erfolgt also immer unter diesem Aspekt. Außerdem werden unsere Fahrer regelmäßig im Bereich einer sicheren und sparsamen Fahrt mit Rücksicht auf Verbrauchs- und Emmissionsminimum geschult.“

Der Fuhrpark VCHD Cargo schließt verschiedene Typen und Marken von Zug- u. Anschlussfahrzeugen ein, und sämtliche Technik ist auch für Transport von Gefahrengut nach der ADR-Vereinbarung ausgestattet. Die Gesellschaft spezialisiert sich auf regelmäßige Exportlinientransporte, die vorrangig mit Wechselaufbauten realisiert werden. Dies wird auch bei der Anschaffung neuer Technik berücksichtigt. „Parameter, die wir beim Einkauf beachten, gibt es viele; an erster Stelle stehen allerdings immer der Verbrauch, die Sicherheit und der Komfort für unsere Fahrer“, schließt Pavel Sirotek ab.

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VCHD Cargo fügt eine Linie mit gesteuertem Temperatursystem nach Italien hinzu

Die tschechische Transportgesellschaft VCHD Cargo ist ein Spezialist für Kühltransporte und führt eineweitere Linie ins italienische Mailand ein. In einen zweistöckigen Sattelschlepper mit Kühlaggregat, der auf dieser Linie fährt, kann man bis 66 typisierte Paletten aufladen.

VCHD Cargo führt regelmäßige Export- und Inlands-Linientransporte durch. Einen Teil davon realisiert sie durchFahrzeugtechnik mit Temperaturüberwachung. „Das gesteuerte Temperatursystem ist nicht nur für Lebensmittel geeignet“, erläutert Ing. Pavel Sirotek, Direktor von VCHD Cargo, und fügt hinzu „solche Technik setzen wir auch für Produkte aus der chemischen, kosmetischen oder pharmazeutischen Industrie ein, eben überall dort, wo die Produkte temperaturempfindlich sind. Und zwar gegen hohe sowie niedrige Temperaturen, beispielsweise bei chemischen Farben auf Wasserbasis, aber auch bei Hautcremen, Hautwässern und anderen.“

VCHD Cargo benutzt für solche Transporte zweistöckige-Frigo-Fahrzeuge, sog. Doppeldeckersattelzügel. Diese sind immer mit Aggregaten incl. Thermometer ausgestattet, dessen Werte man online verfolgen kann, in der Fahrzeugausrüstung fehlt nicht mal ein Kontaktthermometer zum schnellen Check. Neben der überwachten Temperatur sind diese Sattelzüge mit zwei Etagen ausgestattet. Die 2. Etage ist flexibel und von der Ladefläche ganz unabhängig. Je nach der Art der Sendungen kann man die 2. Etage z.B. nur in dem Frontteil der Ladefläche installieren. Hier werden Waren mit niedriger Höhe in zwei Stockwerken platziert und der Rest des Raums kann man mit Paletten von einer Höhe bis zu 2,7 Meter beladen. Bei voller Nutzung des zweiten Stocks wird die Kapazität der Palettenstellfläche verdoppelt, und zwar bis auf 66 Paletten.

„Es kann vorkommen, dass die Kunden die Vorteile des Double-Deck-Sattelzuges nicht ausnutzen können oder verfügen im Lager über keine entsprechende Technik,“ erläutert Pavel Sirotek, „wir versuchen, sie zur Ausnutzung dieser Lösung zu motivieren und bieten ggf. auch einen eigenen Manipulationswagen an, der beim Verzicht von zweiPalettenstellen in den Sattel problemlos einfahren kann. Diese Lösung ist nicht nur wirtschaftlich, sondern senkt auch den Kohlenstoffausstoß beim Transport.“

Das Durchschnittsalter der gesamten Technik von VCHD Cargo beträgt 2,9 Jahre und 98 Prozent der Zugtechnik erfüllt die Emissionsnorm EURO 6. Sämtliche Technik ist auch für den Transport von Gefahrengut nach der ADR-Vereinbarung vorgesehen. Die Linien VCHD Cargo befahren regelmäßig mehr als 70 Destinationen in ganz Europa, und die Informationen über die aktuelle Lage der Ladung sind dank von GPS immer verfügbar.

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VCHD Cargo: Investitionen in Mauteinheiten gehen in die Millionen; die gemeinsame europäische Maut noch nicht absehbar

Die tschechische Transportgesellschaft VCHD Cargo besitzt eine Flotte mit mehr als 150 Zugmaschinen. Da die Gesellschaft Exporttransporte ausführt, ist jedes Fahrzeug im Schnitt mit fünf und mehr Mauteinheiten versehen. In den Mauteinheiten hat so die Gesellschaft über zwei Millionen Kronen gebunden. Jetzt kommt es zur Einführung von neuen und teureren Mauteinheiten auch in Tschechien.

In die Sammlung der LKW-Fahrer kam gerade eine neue „Box“ dazu, wie man die im LKW-Jargon nennt, für die Durchfahrt durch die Tschechische Republik. Die Ausschreibung des Verkehrsministeriums gewann das Konsortium der Firmen CzechToll und SkyToll, das die österreichische Kapsch Group ablöst. Die reversive Kaution pro Einheit erhöhte sich auf 2.468 CZK von bisherigen 1.550 CZK. Es ändert sich auch die Technologie, die Mikrowellen werden durch ein Satellitsystem ersetzt – auf Autobahnen bereits ab 1. 12.2019, auf Straßen der 1. Klasse ab Januar 2020.

Ing. Pavel Sirotek, Direktor von VCHD Cargo, führt dazu an: „Angesichts der Größe unserer Gesellschaft fallen wir in die Post-Paid Kategorie. Im System haben wir uns rechtzeitig registriert und die Mauteinheiten für alle unsere Zugfahrzeuge eingeholt. Für paradox halten wir die Tatsache, dass es in der Slowakei den gleichen Mautbetreiber gibt, und trotzdem sind die Mautsysteme inkompatibel.“

Für eine kleinere Transportfirma kann es eine ziemlich große Finanzbelastung darstellen. „Die Kaution oder andere Gebühren beziehen sich nämlich auf jede Mauteinheit in jedem Fahrzeug,“ erklärt Pavel Sirotek. „Beispielsweise in der Slowakei beträgt die Kaution pro Mauteinheit 50 Euro, in Polen 28 Euro, in Belgien sogar 135 Euro. Das für Österreich und Deutschland gemeinsame System stellt 3.300 CZK für die Lkw-Montage der Einheit in Rechnung, und sogar 600 CZK für die Demontage, und zwar irreversibel,“ zählt Pavel Sirotek auf und fügt hinzu „die einheitliche europäische Maut ist allerdings leider bisher nicht absehbar“.

Das Durchschnittsalter der gesamten Technik von VCHD Cargo beträgt 2,9 Jahre und 98 Prozent der Zugtechnik erfüllt die Emissionsnorm EURO 6. Sämtliche Technik ist auch für den Transport von Gefahrengut nach der ADR-Vereinbarung vorgesehen. Die Linien VCHD Cargo befahren regelmäßig mehr als 70 Destinationen in ganz Europa, und die Informationen über die aktuelle Lage der Ladung sind dank von GPS immer verfügbar.