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Nachfrageüberhang und aktuelle Marktphänomene

Das brennendste Problem der Transportunternehmen ist seit langem der Mangel an Berufskraftfahrern. Die Coronakrise hat diesen Trend noch verschärft und viele weitere Herausforderungen mit sich gebracht. 

In ganz Europa herrscht ein Mangel an Berufskraftfahrern, und obwohl es uns bei VCHD Cargo gelungen ist, die Anzahl der Kraftfahrer zu erhöhen, nehmen wir diese Situation sehr intensiv wahr. Wir befinden uns in der Lage, wo die globalen Versorgungsketten sehr schwankend sind und die Transportnachfrage das Angebot auf dem europäischen Markt stark übersteigt. Dies wird von vielen Faktoren beeinflusst. Sowohl von der raschen Erholung der europäischen Wirtschaft nach der ersten Covid-Welle, als auch durch den chronischen Fahrermangel. Hinzu kommen verlängerte Lieferfristen für neue Lkws und vor allem eine Ungleichmäßigkeit der Märkte. Die Einkaufsgewohnheiten der Menschen haben sich stark geändert: Einerseits steigt die Nachfrage nach Paketdiensten sprunghaft an, andererseits kollabieren die Seetransportdienste, die den Import von Billigwaren aus Asien besorgen. Die Kontinuität der Lieferketten, die es ermöglicht hatte, Lieferungen in die ganze Welt sowie innerhalb Europas zu planen, wurde unterbrochen. Und wenn die Planung in unserer Branche schlecht läuft, ist es auch schwieriger, die Fahrzeuge auszulasten sowie auf Nachfragen nach extra Kapazität schnell zu reagieren.

Die Lösung dieser Situation in Europa, die uns am meisten betrifft, erfordert in erster Linie regelmäßigere Transporte im Rahmen des interkontinentalen Verkehrs. Langfristig erfordert es aber auch Maßnahmen zur Steigerung des Ansehens und des Komforts des Lkw-Fahrerberufs  (z. B. durch die Bereitstellung ausreichender Abstellparkplätze auf Hauptstrecken mit hochwertigem Background) sowie die Einführung von technologischen Innovationen und Systemänderungen. Leider ist es allerdings so, dass die Fahrer immer noch stiefmütterlich behandelt werden und die Innovationsbereitschaft auf dem Markt sehr gering ist. Der einzig wirkliche und progressive Schritt ist die Ausweitung der Mega-Lastzüge. Über fahrerlose, autonome Fahrzeuge wird schon seit langem gesprochen, ein rascher und bedeutender Wandel ist dennoch nicht in Sicht. Bezüglich Systemänderungen nimmt der Handel in Europa ständig zu. Das Streben nach lokalem Verbrauch am Produktionsort verfehlte ihre Wirkung, so dass der Bedarf am Fernverkehr ständig steigt. Dies scheint eine gute Nachricht für Transportunternehmen wie VCHD Cargo zu sein. Betrachten wir diese Tatsache einmal von außerhalb, stellen wir fest, dass diese Entwicklung in keiner Weise als nachhaltig zu bezeichnen ist – weder in Bezug auf die Kosten noch auf das Personal oder unsere Umwelt.

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VCHD Cargo setzt auf Wechselbrücken

VCHD Cargo hat seine Flotte um eigene Wechselbrücken erweitert. Die Anschaffung dieser speziellen Anschlusscontainer für den Landverkehr ermöglicht den Kunden eine höhere Flexibilität bei der Transportplanung und eine bessere Auslastung der Ladeflächen. Ein Sattelzug mit Wechselbrücken hat sogar bis zu 13 Prozent mehr Ladekapazität als ein herkömmlicher Sattelauflieger. Die Wechselaufbauten wird die Gesellschaft vor allem im Transport für Kunden im Bereich Paketsendungen einsetzen.

VCHD Cargo verfügt über einen eigenen Fuhrpark mit 200 Zugmaschinen und 180 Anschlussfahrzeugen. Jetzt hat das Unternehmen einen weiteren Typ in seinen Fuhrpark aufgenommen – Wechselbrücken. „Wechselbehälter eignen sich für bestimmte Arten von Linienverkehr, können flexibel in temporäre Lagerräume umgewandelt werden und ermöglichen uns, die Fahrzeugauslastung zu maximieren sowie die Zeit beim Be- und Entladen zu minimieren“, führt Ing. Petr Kozel, CEO und Vorstandsvorsitzender von VCHD Cargo a.s. an, und betont: „Dies ist angesichts des ständigen Drucks auf die schnelle Lieferung ein großer Vorteil.“

Handhabung mit Wechselbrücken – Abstellen von der Zugmaschine

Die Wechselbrücke ähnelt einem herkömmlichen Schiffscontainer, hat einheitliche Parameter und Abmessungen sowie abklappbare Stützbeine, die eine einfache Abstellung ermöglichen. VCHD Cargo verfolgt die Auslastungs- und Effizienzstatistiken ihrer Fahrzeuge, die Wechselbrücken erweisen sich dabei als eine effektivere Lösung im Vergleich zu einer Zugmaschine mit einem herkömmlichen Sattelauflieger. „In der Praxis haben wir überprüft, dass ein Sattelzug mit einem Träger und zwei Aufbauten bei verschiedenen Anwendungen sowohl zeitlich als auch finanziell wirtschaftlicher sein kann – mit einem Fahrer kann er die gleiche Anzahl von Kunden in kürzerer Zeit bedienen, beim solch einem Sattelzug können bis zu drei Fahrer an einem Tag wechseln, so dass dieser praktisch 24 Stunden lang unterwegs sein kann. Außerdem ist die Handhabung einfach und sicher“, zählt Petr Kozel die Vorteile auf und fügt hinzu: „Der gesamte Prozess des Austauschs einer Wechselbrücke gegen eine andere dauert einem erfahrenen Fahrer etwa 15 bis 20 Minuten. Dies stellt eine große Zeitersparnis dar, da das Fahrzeug nicht auf die Beladung warten muss. Das ermöglicht ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Lieferung.“ Darüber hinaus schätzt VCHD Cargo auch die höhere tägliche Fahrleistung, die die Wechselbrücken erreichen.

VCHD Cargo hat C782-Wechselbrücken mit einer Größe von 7820 x 2550 x 2750 mm (L x B x H) und einem maximalen Gesamtgewicht von 18 Tonnen angeschafft. Dank der Innenlänge können auf einem Sattelzug mit zwei Wechselbrücken bis zu 38 Europaletten transportiert werden, das sind bis zu 5 Paletten mehr als auf einem herkömmlichen Sattelauflieger. Zu den Vorteilen gehören auch ein Rolltor im hinteren Ladebereich und die Möglichkeit, leere Wechselbehälter bis zu drei Ebenen übereinander zu stapeln.

„Wenn man die derzeitigen Lieferzeiten berücksichtigt, so sind wir äußerst zufrieden, dass es uns gelungen ist, die Wechselbrücken bereits im Frühjahr zu bestellen. Dies ist uns somit noch vor der akuten Stahlknappheit auf den Weltmärkten gelungen, welche sich nicht nur auf die Lieferung von Wechselbehältern, sondern auch von anderen Zug- und Anschlussfahrzeugen auswirkt“, kommentiert Petr Kozel die Marktsituation und schließt ab: „Wir werden die Wechselbrücken vor allem für Kunden einsetzen, die sich mit Paketsendungen befassen.“

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VCHD Cargo akquiriert Familienunternehmen Völker Logistik

VCHD Cargo hat die Übernahme der deutschen Spedition Völker Logistik bekannt gegeben. Dies ist die größte Investition in der Firmengeschichte, die die Position im größten Logistikmarkt Europas stärkt. Mit dieser Transaktion wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nicht nur im internationalen Linienverkehr, sondern auch im innerdeutschen Nahverkehr einschließlich der letzten Meile gesteigert. Der Zusammenschluss der beiden Familienunternehmen bringt auch im Personalbereich Synergien, insbesondere in den Positionen der Berufskraftfahrer.

VCHD Cargo ist ein tschechisches Transportunternehmen mit mehr als 20-jähriger Tradition. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte 2019 mit der Gründung des Schwesterunternehmens VCHD Cargo GmbH mit Sitz in Radeburg. Mit der Akquisition des erfahrenen Transportunternehmens Völker Logistik im Juni dieses Jahres hat es sein anorganisches Wachstum unterstützt und profitiert nun von der lokalen Kenntnis des deutschen Transportmarktes und der Erfahrung von Völker Logistik, insbesondere im Bereich des Nahverkehrs. „Wir suchten ein auf dem deutschen Markt etabliertes Unternehmen mit einem vorteilhaften Logistikstandort und nicht zuletzt mit ähnlichen Werten. Bei Völker Logistik haben wir nicht nur einen deutschen Marktspezialisten mit strategischer Lage in Mitteldeutschland mit hervorragender Anbindung an die Benelux, Schweiz und Frankreich gefunden, sondern auch ein Familienunternehmen mit den gleichen menschlichen und unternehmerischen Werten wie VCHD Cargo“, sagt Petr Kozel, CEO und Chairman des Board of Directors von VCHD Cargo, und fügt hinzu: „All dies wird es uns ermöglichen, gemeinsam noch bessere Services für bestehende Kunden anzubieten und mit einem erweiterten Portfolio einen größeren Teil nicht nur des tschechischen und deutschen Marktes zu adressieren.“

Völker Logistik wurde 2005 als Familienunternehmen mit den Schwerpunkten Transport, Umschlag, Lagerhaltung und Unternehmensberatung gegründet. Sie ist spezialisiert auf den Nah- und den Spezialfernverkehr in ganz Deutschland. Sie bietet verschiedene Lösungen der Distributionslogistik an, zum Beispiel für den Elektrotechnischen Großhandel und die Healthcare-Industrie und ist zudem

Spezialist für Overnight- und Next-Day-Lieferung mit großer Reichweite in innerhalb Deutschlands. „Die Portfolios unserer beiden Unternehmen ergänzen sich perfekt. Durch diesen Schritt können wir unseren Kunden nachhaltige, kreative und maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand anbieten“, sagt Niko Völker, Geschäftsführer von Völker Logistik. „Der Verkehr wird stark von der ständig steigenden Nachfrage einerseits und dem Mangel an Berufskraftfahrern andererseits beeinflusst. So werden wir auch im Personalbereich Synergien finden.“

Völker Logistik und VCHD Cargo sind Familienunternehmen und vereinen traditionelle Werte und einen unternehmerischen Ansatz. „Wir werden die Spezialisten von Völker Logistik weiterhin durch eine nachhaltige und faire Personalpolitik unterstützen und die Kundenorientierung und die bestmögliche Befriedigung ihrer Bedürfnisse unterstützen“, sagt Petr Kozel. Geführt wird Völker Logistik weiterhin von Niko Völker als Geschäftsführer, dem Sohn des Firmengründers. Petr Kozel wird der zweite Geschäftsführer. Pavel Sirotek und Lars Holste, der für das Finanzmanagement des Unternehmens verantwortlich wird, werden als Prokuristen in das Team eintreten. „Mit dem nun zusammengestellten exzellenten Team freuen wir uns auf neue Aufgaben und Herausforderungen, um unser Kundenportfolio zu erweitern und die Qualität unserer Dienstleistungen weiter zu steigern“, so Niko Völker abschließend.

Über Völker Logistik:

Der Sitz von Völker Logistik im mitteldeutschen Alsfeld verfügt über eine gute Anbindung an das deutsche Autobahnnetz und disponiert über 1.300 m2 Lagerfläche für die kurz- und langfristige Lagerung oder Umschlag. Das Unternehmen hat einen eigenen Fuhrpark und legt bei ihm großen Wert auf den Einsatz der neuesten Technologie, alle Fahrzeuge verfügen über die EURO VI Norm, sowie auf Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein. Völker Logistik als Familienunternehmen hat sich in den vergangenen fünfzehn Jahren einen außergewöhnlichen Ruf in der Branche erworben, der sich vor allem durch die hohe fachliche Kompetenz, erstklassige Beratung, erfolgreiche Schulungsmaßnahmen und Termintreue begründet.

Weitere Informationen zu Völker Logistik finden Sie unter www.voelker-logistik.de

 

Über VCHD Cargo:

Das Familienunternehmen VCHD Cargo a.s. wurde 1997 in der Tschechischen Republik gegründet und ist ein Spezialist für internationale Export- und Import-Straßentransporte. Seit 2019 ist es in Deutschland über ihre Tochtergesellschaft VCHD Cargo GmbH tätig. Das Unternehmen bietet Systemtransporte, wie regelmäßige Linienfrachtdienste zu mehr als 72 Zielen in Europa an. Der firmeneigene LKW-Fuhrpark von mehr als 160 Fahrzeugen ermöglicht auch sowohl FTL-(Full TruckLoad) als auch LTL-(Less than TruckLoad)Transporte unter anderem auch für ADR-Sendungen. Dank eines ausgewogenen Kundenportfolios und eines europaweiten Know-Hows ist das Unternehmen in der Lage, auch die  Palettensendungen mit kleinem Volumen in Rekordzeit zu transportieren. VCHD Cargo beschäftigt in Europa mehr als 335 Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu VCHD Cargo finden Sie unter www.vchd.de

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VCHD Cargo führte direkten Linientransport nach Irland ein

Das tschechische Transportunternehmen VCHD Cargo hat ein Pilotprojekt für LTL-Transporte nach Irland im „direkten“ Modus gestartet. Für LEEL COILS EUROPE werden Produkte für das OEM-Segment mit einer direkten Fähre von Frankreich nach Irland transportiert. Die Lösung, die ermöglicht, Zollverfahren beim Transit durch Großbritannien zu vermeiden, bringt sowohl zeitliche als auch wirtschaftliche Vorteile.

Die Firma LEEL COILS EUROPE s.r.o. ist ein führender europäischer Hersteller und Lieferant von Wärmetauschern für OEM-Kunden. Zu ihren Schlüsselmärkten gehört auch Irland, das traditionell auf der Trasse über  Großbritannien beliefert wurde. Der Austritt von Großbritannien aus der Europäischen Union und die Einführung von Zollverfahren auch für Transitsendungen gefährdeten auch den Lieferfluss von EU-Ländern auf den irischen Markt. Aus diesem Grund hat VCHD Cargo eine neue Lösung entwickelt und damit die Ausschreibung LEEL COILS EUROPE für den Transport in dieses Gebiet gewonnen. „Unser Unternehmen tritt in jede Ausschreibung mit größtmöglichem Interesse und mit dem Bestreben ein, unser Fachwissen und unsere Erfahrung inkl. möglicher Synergien zu nutzen“, sagt Martin Hustoles, Handelsdirektor der Gesellschaft VCHD Cargo a.s., und stellt klar: „Wir haben LEEL COILS EUROPE eine Landtransportlösung mit Ausnutzung der Fähre von der französischen Stadt Cherbourg zum irischen Hafen von Dublin angeboten, die stabile Lieferzeiten garantiert und ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis bietet.“

Die Transportlinie zwischen der Tschechischen Republik und Irland mit einer Lieferzeit von 120 Stunden wird von VCHD Cargo einmal pro Woche im Pilotmodus angeboten und ihre Kapazität kann je nach aktueller Kundennachfrage weiter ausgebaut werden. Für die Realisierung dieser Linie ist die Niederlassung von VCHD Cargo a.s. in Budweis verantwortlich.

Es freut mich, dass unsere Lösung und ihr Mehrwert den produzierenden Unternehmen wie LEEL COILS EUROPE helfen, Produkte problemlos auf ihre Zielmärkte zu bringen„, sagt Ing. Petr Kozel, CEO und Vorstandsvorsitzender von VCHD Cargo a.s., und fügt hinzu: „Dies bestätigt erneut, dass Transport- und Logistikprozesse die Vertriebsstrategien und die Zukunft von Fertigungs- und Handelsunternehmen erheblich beeinflussen, und ich bin froh, dass wir bei VCHD Cargo unsere Mission erfüllen, hochwertige und zuverlässige Transportdienstleistungen bereitzustellen sowie unseren Kunden bei der Organisation des ganzen Supply Chains zu helfen.

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Maßnahmen an der deutschen Grenze

VCHD Cargo verfügt über eine Flotte von mehr als 160 LKWs, die meisten fahren auf internationalen Strecken. Da Deutschland die Tschechische Republik in Bezug auf die Verbreitung neuer Coronavirus-Mutationen (COVID-19) und die hohe Anzahl infizierter Menschen in Hochrisikoländer einbezogen hat, ist VCHD Cargo vor Probleme im Zusammenhang mit neuen Maßnahmen an der Staatsgrenze gestellt. Seit dem 15. Februar 2021 erfolgen an allen Grenzübergängen mit Deutschland Kontrollen der Einreiseberechtigung und es werden Coronavirus-Tests durchgeführt. Professionelle Fahrer des internationalen LKW-Transports sind keine Ausnahme. „Diese Woche erwarten wir eine Reihe von Verzögerungen im internationalen Verkehr und die Situation hat die ohnehin schwierige Lage der Fahrer verschärft, die im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie gleich hinter der ersten Linie stehen und die Versorgung der Gesellschaft sicherstellen“, erklärt Petr Kozel, CEO und Vorstandsvorsitzender von VCHD Cargo a. s. Er  berechnet die Auswirkungen der neuen Maßnahmen an der deutsch-tschechischen Grenze:

  • „Es gibt praktisch keine Möglichkeit (außer Prag), abends oder nachts einen Antigentest durchzuführen, was für einige unserer Fahrer ein großes Problem
  • Abgesehen von der Testmöglichkeit an der Staatsgrenze ist es nicht möglich, ohne Bestellung getestet zu werden. Leider können wir aufgrund von Verzögerungen bei nur wenigen Fahrern abschätzen, wo und zu welcher Zeit sie in zwei Tagen Zeit für einen Test haben werden.
  • An Grenzteststellen gibt es Warteschlangen von 2-3 Stunden. Für die Fahrer bedeutet es praktisch, dass ein großer Teil der obligatorischen Ruhepause in einer Schlange verbracht werden muss, um sich eine Testprobe für COVID-19 entnehmen zu lassen.
  • Die Hygienemöglichkeiten für Fahrer an den Grenzteststellen sind sehr beschränkt.
  • Trotz der versprochenen Verwendung von Überholspuren für Antigen-getestete Lkw-Fahrer funktionieren diese häufig nicht oder sind nicht verfügbar.“

All diese Tatsachen verursachen vor allem eine große Verzögerung, die oft unvorhersehbar ist. Dies stellt für uns das größte Problem dar. Wir haben mit unseren Kunden terminierte Beladung und Entladung, außerdem arbeitet das Transportsystem von Wechselbrücken nach dem Prinzip eines Meetings Points in der Mitte der Route, wo sich die beiden Linien treffen und die Fracht austauschen. Dies spart die Finanzkosten sowie Zeit. Die  Verzögerung einer Linie wirkt sich jedoch auch auf die verspätete Lieferung der zweiten Linie aus. Dies alles beeinflusst auch die Verfügbarkeit der Fahrzeuge sowie die Zeit unserer Mitarbeiter, der Fahrer, die seit Beginn der Pandemie eine exponierte Gruppe sind und hinsichtlich der Hygiene- sowie der Regime-Maßnahmen sehr hohen Anforderungen ausgeliefert sind.